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Walachisches Dorf auf dem südlichen Bergfluss von Veřovice berge, 5 Kilometer von Valašské Meziříčí. Während des 2. Weltkrieges waren da einige Partisangruppen. Früher wurde hier das Häkeln der Schmuckblumen und Keramik sehr verbreitet. Es blieb bis heute. In Jahren 1714-25 wurde da eine Barockskirche Maria Himmelfahrt gebaut. In der Kirche auf dem Hauptaltar befindet sich Zašovmadona (15. Jahrhundert). Bei der Kirche steht eine Kreuzung und ein Standbild Sankt-Jan Nepomucký (18. Jhr.).
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